Nicht nur ein britischer Spion und seine Geschichten fesseln uns immer wieder – das Agenten-Thema wird niemals langweilig, schließlich sind die internationalen Missionen, die technischen Gadgets und vor allem die schicken Sportwagen immer wieder spannend.
Auch wir lieben Geheimagenten und lernen immer wieder neues dazu – also passt wohl für dieses Thema eine 4L-Analyse wie nichts anderes. Unser Fokus dabei: Safety first – Psychologische Sicherheit.
Wenn der erste Schnee fällt, zieht es ganz viele Kinder schnell nach draußen. Für eine lustige Schneeballschlacht, eine Rodelstrecke oder eben um einen Schneemann zu bauen.
Selbst in Kinderfilme hat es der Kollege aus Schnee schon geschafft – warum also nicht auch in eine Retrospektive? Und wir haben gleich drei davon: Einen guten, einen schlechten und einen hässlichen.
Der Jahreswechsel steht wie kaum etwas anderes für das Ende und das Anfang eines Jahres. Wieso also nicht eine Retro daraus machen, bei der auch etwas beendet wird (STOP) oder etwas neues beginnt (START)? Lassen wir gemeinsam umweltfreundliche Feuerwerksraketen abheben, indem wir statt echten Raketen die Form dieser Retro nutzen.
Im Kleiderschrank sammeln sich manchmal Klamotten an, die man entweder total gerne hat und deshalb oft anhat, aber auch solche, die man hütet wie einen Schatz. Und auch manchmal ein paar Mode-Sünden, die man lieber versteckt und nie anzieht.
Da liegt es doch auf der Hand dem Kleiderschrank auch eine eigene Retrospektive zu widmen. Wir stellen die Analogie zum Produkt oder Projekt her und fragen nach, was denn vielleicht aus dem Kleiderschrank raus müsste, was unbedingt drinnen bleiben sollte und wo noch etwas Platz für Neues ist. Eben frei nach Start-Stop-Keep.
Der „Responsibility Process“® von Christopher Avery ist ein wunderbares Modell um eigenes Verhalten und das von anderen besser verstehen zu lernen. Dabei zeigt es sehr gut auf, welche verschiedenen Phasen und Reaktionen ein Problem oder ein vermeintlicher Missstand auslösen kann.
Bist du und dein Team euch bewusst, wie ihr mit Problemen am meisten umgeht? Und wie ihr das vielleicht ändern könnt? Vielleicht hilft euch unsere Vorlage dabei, mehr Verantwortung zu übernehmen.
Alle können ein Schnellbootfahren, aber ein Tretboot braucht Kraft und Koordination. Es ist vielleicht etwas langsamer, dafür kommt es viel zielgerichteter ans Ziel.
Wie ist das bei euch im Team? Seid ihr immer zielgerichtet unterwegs? Wisst ihr, was euch antreibt und was euch aufhalten könnte? Ab ins Tretboot und los strampeln!
Aus der eigenen Kindheit kennt man sie, für Filme werden sie oft als Vorlage genutzt und deshalb sind sie auch eine super Vorlage für eine Retrospektive: Märchen.
Was literarisch gut funktioniert ist auch eine Methode für Retrospektiven – die Heldenreise. Doch wer ist denn da überhaupt mit von der Partie? Welche Prinzessin gilt es zu retten und ist das wirklich ein Drache? Finde es heraus!
Ein wahrer Sehnsuchtsort – an einem Strand liegen und die Aussicht auf das große, weite Meer genießen. Man schließt die Augen, hört das Wellenrauschen und träumt sich weg.
Was so gut klingt, muss auch eine tolle Retrospektive abgeben, die wunderbar mit Start-Stop-Keep einhergeht. Ob Quallen die gestoppt werden könnten, dem blauen Himmel den man gerne behält oder dem Liegestuhl, indem man von neuen Themen träumen kann – all das findet ihr in unserer Vorlage.
Mach eine große Reise, haben sie gesagt. Nimm dazu ein großes Schiff, haben sie gesagt. Man kommt mit Kreuzfahrtschiffen definitiv an verschiedene Orte, erlebt Dinge, die man sonst nicht kennt und wachst meistens jeden Tag an einem neuen Ort auf.
Für viele eine Traumurlaub – für andere ein großes Klimaproblem. Kreuzfahrtschiffe sind definitiv zwei verschiedene Perspektiven wert. Wir haben deshalb für unsere Vorlage die luxuriöse Außenwahrnehmung sowie die etwas schäbige Unterkunft der Crew genutzt. Wie wird dein Team wahrgenommen?
Oftmals steht ein Thema, ein Problem oder sogar ein Konflikt im Raum, den sich niemand so richtig traut anzusprechen. Aber er belastet das Zusammenspiel und die Arbeit miteinander in ganz vielen Situationen. Schieb solche Themen nicht mehr auf – benennt den Elefant im Raum beim Namen und versucht, konstruktiv und lösungsorientiert an die Sache ranzugehen. Mit unserer Vorlage sollte das sogar noch besser gehen.
Alle Schauspieler – egal ob gut oder nicht – träumen davon, einen großen Filmpreis zu gewinnen. Logischerweise, schließlich steckt ja auch viel Anerkennung dahinter und wahrscheinlich locken danach weitere tolle Angebote.
Doch viele fürchten sich auch vor dem Gegenteil: Der goldenen Himbeere, der Preis für die schlechteste Leistung als Schauspieler:in. Vielleicht habt ihr in eurer Teamarbeit und euren Prozessen auch solche echten Starts, die einen Preis verdient hätten? Naja, oder eben eine goldene Himbeere.
Nicht nur im Sommer, sondern besonders im Urlaub und auf Reisen legen sich viele Touristen an die Sonne, um zuhause mit der gebräunten Haut anzugeben. Naja. Bei manch einem bleibt das auch eine Wunschvorstellung.
Umso schmerzhafter ist es dann, wenn man es mit dem Sonnenbaden übertreibt und sich durch die UV-Strahlung Verbrennungen zufügt – der Sonnenbrand. Das sollte man vielleicht stoppen, etwas anderes dafür (den Schatten vielleicht) beibehalten und eine Sonnencreme auftragen wäre etwas, was unbedingt zu starten wäre. Habt ihr euch als Team schon mal verbrannt?
Nicht immer ist alles in unserem unmittelbaren Einflussbereich – aber oft können wir doch etwas tun. Entweder unsere Haltung ändern, etwas offen ansprechen oder zumindest bewusst annehmen und uns für oder gegen etwas entscheiden.
Besonders gut kann man nach diesen Themen auch gliedern, wenn man den Circle of Influence von Stephen R. Covey nutzt (aus seinem Buch „7 habits of highly effective people“). Seid ihr euch wirklich bewusst, was ihr als Team direkt beeinflussen könnt? Am besten funktioniert diese Methode anhand eines konkreten Themas oder Problems.
Natürlich wünscht man sich oft, der Beste, die Schnellste oder das stärkste Team zu sein. Aber manchmal freut man sich über den dritten Platz mindestens genauso sehr, wenn nicht sogar mehr.
Was für eine wunderbare Vorlage also für eine Start-Stop-Keep Retrospektive, die wir hier für dich und dein Team aufbereitet haben. Auf welchem Platz landet ihr wohl gemeinsam mit eurer Teamarbeit, der Kommunikation und dem Zusammenhalt?
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. So haben auch Emojis unsere schriftliche Kommunikation deutlich verändert. Statt reinem Interpretieren, können mit den kleinen Gesichtern auch Emotionen und Stimmungen mitgesendet werden.
Genau deshalb sind Emojis die perfekte Vorlage für eine Retrospektive! Wir haben daraus eine 4L-Analyse erstellt, die euch geliebte, vermisste und gelernte sowie ersehnte Punkte aufzeigen lässt. Im Sinne von Emojis: ;-)
Do it Yourself – das Motto des Heimwerkens, der Selber-Macher und der kreativen Menschen, die etwas mit den eigenen Händen erschaffen wollen. Das können wir gut verstehen.
Aber wie ist es denn mit so einer Idee eines Schranks, den man selber bauen möchte? Hat man dazu denn eine Vorstellung, weiß man, welche Schritte wichtig sind und hat man die richtigen Werkzeuge dafür zur Wahl? Setzt euch selber ein DIY-Ziel mit dieser Futuro (zukunftsorientierte Retro).
Die OCQ Methode ist eine Variante, das eigene Team, das Produkt oder ein gewisses Thema aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Dabei stehen die Buchstaben OCQ für die drei Perspektiven, die während der Durchführung bewusst eingenommen werden: Optimistisch (O), Kritisch (C) und Fragend (Q).
Die Methode eignet sich für Retrospektiven genauso wie für eine Futuro (in die Zukunft gerichtete Retro), bei neuen Teammitgliedern, einer anstehenden wichtigen Stakeholder-Entscheidung oder wenn man sich nicht sicher ist, wie gut ein Projekt läuft.
Neue Teammitglieder fühlen sich durchaus manchmal zuerst wie Aliens. Von einem anderen Stern, plötzlich gelandet und damit konfrontiert, wie alles abläuft.
Doch was ist, wenn es tatsächlich Aliens sind? Die entweder total verliebt in die Arbeit sind, denen nichts passt oder die alles hinterfragen müssen? Die OCQ-Methode hat sich einfach angeboten für diese Überlegung und damit für diese Vorlage.
Die KALM-Retro denkt ganz klassisch in bestimmten Kategorien, in die ihr als Team eure Abläufe, Aspekte eurer Teamarbeit oder andere Themen einordnen könnt.
Durch diese einfache Herangehensweise lässt sie sich natürlich für konkrete Themen aber auch als offene Variante perfekt durchführen. KALM ist dabei ein Synonym aus Keep, Add, More und Less, wodurch auch die vier Kategorien klar erkennbar werden.
Viele fürchten sich vor Monstern. Entweder unter dem Bett, im Kleiderschrank oder sie lauern im Dunkeln, sodass man lieber doch noch ein Licht anmachen möchte.
Doch sind Monster wirklich so fürchterlich? Vielleicht sind sie ja ganz anders, als wir denken? Auch dein Team oder euer Produkt kann vielleicht von außen manchmal wie ein Monster wirken, ist aber von innen und näher betrachtet ganz freundlich? Nimm bewusst diese beiden Perspektiven ein mit dieser Retrospektive.
Die Ampel-Retro ist ziemlich selbsterklärend für alle, die die Verkehrsregeln gut kennen und für die Start-Stop-Keep nicht einfach nur drei Wörter sind. Also insofern: alles auf grün und los geht’s.
Wir legen hier bewusst keinen Fokus, sodass das Team und du eindeutige Ampel-Zeichen geben könnt, was gut läuft, wo noch verbessert werden kann und was so gar nicht funktioniert. Steht immer noch alles auf Grün in euren Abläufen, eurem Team-Zusammenhalt oder bei deiner Rolle als Agile Coach?
Die „Moving Motivators“ aus Management 3.0 sind ein echter Klassiker, nicht nur im agilen Miteinander. Doch besonders für Teams und Einzelpersonen sind sie eine spannende Übung, mit denen ihr euch selbst und gegenseitig besser kennenlernt.
Da diese Motivatoren sich auch ändern über die Zeit, könnt ihr diese Retrospektive auch in regelmäßigen Abständen (jedes halbe Jahr oder jährlich) gut wiederholen. Vielleicht gab es ja Änderungen, die durchaus spannend sein können. Was motiviert euch denn so? Findet es heraus!
Sind Bienen nicht ein ideales Bild für ein sehr gut laufendes Team? Mit all den klaren Rollen, ineinander übergehenden Aufgaben und dem völlig gemeinschaftlichen Wirken der Bienen, sind sie deshalb auch eine perfekte Vorlage für unsere Retrospektive. Wir haben mit der geliebten Bienenkönigin, den gesuchten Blüten, dem ständigen Sehnen nach mehr Bienen sowie dem Lerneffekt von Honig eine 4L-Analyse daraus gemacht, die auch für die Abläufe in deinem Team als Sinnbild funktionieren könnten. Also: Let it Bee.
Was wie eine sehr schlechte Idee klingt, ist es in den meisten Fällen auch. Ein Wespennest zu reizen, kann höchstwahrscheinlich darin enden, dass man nicht nur einmal gestochen wird. Doch der Lerneffekt nach dem ersten Wespenstich ist nicht zu vernachlässigen.
Genau auf diesen Lerneffekt haben wir es abgesehen mit dieser Retrospektive, die Probleme und Konflikte als das Wespennest in den Fokus rückt. Um zu lernen, diesen Konflikt zu verstehen, um so das Problem auch lösen zu können.
Viele dürften das Kinderspiel „Schere, Stein, Papier“ kennen – und wer es noch nicht kennt, der sollte das schnellstmöglich kennenlernen. Denn auch Erwachsene sind im Inneren nur Kinder die ab und an gerne ein Spiel spielen.
Und genau deshalb haben wir diese Retro entworfen. Was für Kinder bereits einfach zu spielen ist, ist auch für eine Analogie im Sinne von Start-Stop-Keep gut geeignet. Zeit zum Spielen von Schere, Stein, Papier. Was wählst du?
Als Kind hat man noch Träume und Wünsche. Aber wieso sollte man die nicht auch als Erwachsener noch haben? Vielleicht haben alle in deinem Team ja noch Wünsche, über die man nur nie spricht?
Dann wird es aber höchste Zeit dafür! Denn auch unsere Wünsche und Träume können mitunter verwirklicht werden und als Team sogar noch schneller. Genau das stellt dieses Futuro-Format in den Vordergrund und blickt auf eine erhoffte und erwünschte Zukunft. Die Wunschzettel-Futuro funktioniert auch perfekt in einer sehr kurzen Zeit, weshalb sie für solche Situationen auch genau richtig ist.
Was für schöne, stolze und mythische Kreaturen diese Einhörner doch sind. Magische Eigenschaften sagt man ihnen nach und dabei sind sie doch so plüschig.
Aber einen Moment: Vielleicht ist dieses Idealbild des Einhorns nicht ganz real. Was wäre denn dann eine Alternative, die wirklich umsetzbar wäre? Finde es mit deinem Team heraus!
In der Automobilindustrie und bei den MythBusters sind sie nicht wegzudenken: Die Crash Test Dummies. Ihr Job ist durchaus wichtig – prüfen und erleben, wo etwas nicht gut schützt oder sehr schmerzhaft werden kann.
Dabei decken solche Crash Test Dummies oft Stärken und Schwächen auf, die Chancen und Risiken erst richtig verständlich machen. Also ist doch eine SWOT-Analyse perfekt für diesen Kontext geeignet.
Lösungsorientiert – das sollten wir alle sein. Immer. Überall. In jeder Situation. Doch in manchen Fällen gehören Konflikte offen ausgesprochen, denn nur so entsteht überhaupt die Chance, dass die Situationen verbessert werden.
Diese Retrospektive beginnt also mit problembasiertem Denken, dem Fokus auf Konflikte, die vielleicht nicht offen ausgesprochen werden – bis jetzt. Hier kommt die Conflictmania!
Was vom leckeren Fisch übrig bleibt, sind oft die Gräten. Wie man jetzt von diesen Resten auf das so genannte Ishikawa Diagramm gekommen ist, bleibt uns zumindest verborgen. Aber: Das Fischgräten-Modell (japanisch eben Ishikawa) ist super geeignet, um ein konkretes Problem zu analysieren.
Habt ihr gerade ein akutes Thema im Team? Versuch doch auch mal mit dem Fischgräten-Modell deinem Team zu helfen.
Die Reise in der Zeit – ein oft genutztes Mittel in Romanen oder Filmen – oder wird sie doch irgendwann Realität? Und was würden wir damit tun?
Mit dieser Futuro (eine in die Zukunft gerichtete Retrospektive) schaffen wir einen ersten kleinen Blick in eine mögliche Zukunft, und versuchen uns dadurch klare Ansagen zu erarbeiten.
Mit der Yoga-Retro bekommt die Aussage „calm down“ gleich eine neue Bedeutung. Bei uns heißt es nämlich „KALM down“.
Jede:r hat so eine eigene Möglichkeit, wie man entspannen kann. Mit dieser Retro rückt auch mal dieser Aspekt in die Mitte, denn stressig ist der Alltag schon von alleine.
So ziemlich jede:r ist in seinem Leben schon mal gesprungen. Und so ziemlich bei jeder:m ging auch mal ein Sprung daneben. Der „World-Jump-Day“ findet am 20.07. statt und ist der Versuch kollektiv als Menschheit durch reines Springen die Erde aus der Umlaufbahn zu bekommen. Genau dieses Sprung-Thema greifen wir in dieser Retrospektive auf.
Je länger der Abend, desto leerer die Weinflaschen. Zumindest kann das durchaus passieren, wenn der Wein gut und die Gäste durstig sind.
Was ist daher naheliegender, als die Frage ob eine neue Flasche angefangen wird, man noch bei der Hälfte weiter macht oder am Ende des Weines zum Stopp kommt?
Ein guter Wein ist doch wie ein neues Teammitglied. Man weiß nie so recht, was man bekommt, bis man nicht mal damit anfängt zu „arbeiten“.
Daher lassen sich die verschiedenen Weinsorten perfekt mit der OCQ-Methode analysieren, als wären es eben neue Mitarbeiter:innen, die sich die Arbeit des Teams erstmal unterschiedlich ansehen.
Das Weihnachtsfest ist nicht nur eines der weit verbreitetsten Feste, sondern auch eines der prachtvollsten – und mittlerweile nicht mehr nur aus dem katholischen Glauben heraus, sondern durchaus auch global gesehen ein Phänomen.
Dabei geht es auch in unserer Retrospektive mit dem Weihnachtsbaum um das, was auch im Alltag ein gutes Gefühl gibt: Jemandem eine Freude zu machen. Gemeinsam kann man mit dieser Retrospektive das Jahr nochmal reflektieren und gut ausklingen lassen. Frohe Weihnachten!
Mit dem Weihnachtsfest Ende Dezember finden sich viele wunderbare Dinge, die man perfekt für eine themenbezogene Retrospektive nutzen kann. In diesem Fall in einer 4L-Analyse verpackt. Daher lohnt es sich natürlich, diese Retro im Dezember durchzuführen.
Welche Geschenke haben wir geliebt? Welche Plätzchen hätten wir uns gewünscht? Was haben wir gelernt und was hat uns gefehlt? All diese Fragen werden mit Weihnachts-Motiven in dieser Retrospektive bearbeitet. Frohe Weihnachten!
Kaum etwas beeinflusst unsere Grundstimmung, wie das Wetter. Egal wo auf der Welt, ist mit dem Wetter auch ständig ein Thema gefunden, über das man sprechen kann. In Zeiten des Klimawandels sogar noch mehr.
Da ist es auch wenig verwunderlich, dass wir diesem Thema eine eigene Retrospektive spendieren. Mit den verschiedenen Temperaturen und Wolken lässt sich auch einfach viel machen.
Diese Retro nimmt das Lean-Konzept „Muda“ auf. Man spricht hierbei von so genannter Verschwendung und von ursprünglich sieben Verschwendungsarten. Verschwendung ist natürlich auch Abfall, den wir auch im Arbeitskontext finden.
Für diese Retro haben wir diese Verschwendungsarten als Abfall deklariert und versuchen, einen Teil davon zu recyclen. Dazu nutzen wir jedoch die mittlerweile erweiterte Liste von neun Verschwendungsarten. Zeit zum Aufräumen?
Ob in Filmen, Büchern oder Serien – die Vorstellung von parallelen Dimensionen fasziniert uns immer wieder. Schließlich würde eine alternative Wirklichkeit uns aufzeigen, wie etwas verlaufen wäre, wenn….
Und genau aus dieser Überlegung ist diese Retrospektive entstanden, die genau dieses „Was wäre wenn…“ in den Fokus rückt und eben so zur Reflexion anregt. In welche Dimension würdest du denn blicken wollen?
Ein bisschen Sport kann man durchaus mal machen. Aber nur echte Sportliebhaber:innen lassen sich auf das Abenteuer Triathlon ein – Schwimmen, Laufen und Fahrradfahren, alles in einem Wettbewerb.
Solche Höchstleistungen musst du mit deinem Team natürlich nicht mit unserer Vorlage erbringen, aber nicht nur Sportfans kommen hier auf ihre Kosten. Startet durch, haltet die Geschwindigkeit und kommt gemeinsam zum Stopp…. Oder doch bis ins Ziel?
Die drei kleinen Schweinchen die jeweils Häuser aus ihrem Lieblingsmaterial bauen – eines aus Stroh, eines aus Holz und eines aus Stein – sind wohl ein echter Märchen-Klassiker. Und so haben es diese drei kleinen Schweinchen auch geschafft, dass wir ihnen eine eigene Retrospektive spendiert haben. Und auch ihre Häuser haben es auf unsere Vorlage geschafft. In welches würdest du einziehen?
Eines der traditionellsten Feste (nicht nur) in den vereinigten Staaten von Amerika dürfte Thanksgiving im November sein. Drei Traditionen haben wir in diese Retrospektive gepackt, um sie für dich erlebbar zu machen.
Ob es der herrliche Truthahn oder die dazu passende Cranberry-Sauce ist, Thanksgiving ist sicher Fest der Genüsse. Da fällt die Entscheidung eben manchmal schwer, wo man Start-Stop-Keep für die traditionellen Abläufe ansetzt. Oder nicht?
Seit Anbeginn der menschlichen Evolution ist agiles Arbeiten notwendig. Doch, ganz ehrlich! Wer einmal von einem Säbelzahntiger gejagt wird, der muss definitiv spontan und flexibel seine Prozesse anpassen.
In dieser Retrospektive nutzen wir die Kraft von Höhlenmalereien und legen das Schema von Good-Bad-Ugly darunter, um die Teamarbeit zu analysieren.
Ein gern genutztes Sinnbild für High-Performing Teams ist sicher das schnelle Sportauto. Mit viel Leistung unter Haube, einer hohen Geschwindigkeit und der Möglichkeit dennoch jederzeit auf Kurven und Hindernisse zu reagieren passt das auch. Wieso also nicht auch für eine Retrospektive?
Dabei ist sie ein echter Klassiker, mit dem heulenden Motor, den starken Bremsen und einem (hoffentlich) nervenstarken Beifahrer an unserer Seite. Einsteigen zur Probefahrt?
Clash of Retros – das wäre doch ein Spiel auf dem Smartphone was alle spielen möchten. In der Hauptrolle der etwas in die Jahre gekommene Gladiator Alfred.
Doch welche Gegenstände könnten einem solchen Helden helfen, gegen welche Feinde muss er bestehen und überhaupt: wohin führt ihn wohl seine Heldenreise?
Nicht nur für Tiefsee-Liebhaber ist die Taucher-Retrospektive ein Erlebnis – denn die farbenprächtige Unterwasser-Welt fasziniert alle Generationen gleichermaßen.
Geh mit dieser Retro-Vorlage auf Tauchstation mit deinem ganzen Team, entdeckt die Unterwasserwelt mit all ihren schönen Riffen aber auch mit ihren Gefahren.
Besonders bei längeren Projekten oder Produkten, die man länger bearbeitet, lohnt sich diese Vorlage einer Reiserouten-Retrospektive. Dabei gehst du grafisch mit deinem Team eine potentielle Reiseroute durch – mit allen Wirrungen, allen Schleifen und allen falschen Abzweigungen, genauso wie mit allen Abkürzungen oder schattenspendenden Palmen.
Klingt nach spannenden Einsichten? Definitiv! Aber Achtung: Seemonster soll es hier auch geben.
Wir bei agilify.me lieben unsere Bleistifte, denn mit diesen beginnt jede Retrospektive auf einem Blatt Papier und mit einer groben Skizze. Es ist also mehr als angebracht, dass wir diesem zentralen Arbeitsmittel eine eigene Vorlage widmen.
Als 4L-Analyse eignet sich diese Vorlage aber für alle Situationen und Reflexionsmöglichkeiten und nicht nur für grafische Angelegenheiten.
Viele Künstler wurden erst spät oder gar nicht berühmt. Vielleicht versteckt sich ja auch in deinem Team noch ein verstecktes und unentdecktes Talent? Finde es heraus mit dieser grafischen Retro.
Im Kontrast zu sonstigen Retros geht es hier sehr stark ums Zeichnen. Wir starten mit individuellen Zeichnungen des Teams, um dann als Reflexion ein gemeinsames Bild der letzten Iteration zu erarbeiten. Und keine Sorge – abstrakte Kunst ist genau das richtige hierfür. Besonders bei kreativen Teams funktioniert diese Retro sehr gut.
Nicht nur Musikliebhaber dürften die Orchester-Retrospektive gerne ausprobieren. Bewusst als offene Retrospektive gehalten, ist sie für alle Gelegenheiten nutzbar.
Dabei nutzen wir die verschiedenen Instrumente und den Dirigenten als klare Rollenbilder, die uns gezielte Fragen erlauben. Ob themenspezifisch oder offen gestaltet – damit hast du alle Möglichkeiten.
Voll mit vielen gesunden Vitaminen, erfrischend als Frucht und auch als frisch gepresster Saft: Die Orange! Genau deshalb ist die Zitrusfrucht auch eine perfekte Vorlage für eine Retrospektive.
Nur eben jetzt mit tollen Inhalten, neuen Perspektiven und dem Auseinandersetzen damit, wie man als Team von außen gesehen wird.
Wer im Gelände unterwegs ist, der muss auch mit dem Risiko rechnen, dass man manchmal feststecken kann. Das kann auch im Arbeitsalltag vorkommen, dass wir nicht mehr vom Fleck kommen.
Doch wie kommen wir da wieder raus? Was hat uns schon einmal geholfen? Können wir vielleicht etwas aus der Vergangenheit anwenden? Finde es mit deinem Team heraus und befreie dich aus dem Schlamm!
Nicht nur für Motorradfahrer und Fans von heißen Motoren auf zwei Rädern. Die Motorrad-Retrospektive von uns legt den Aspekt der Sicherheit im Team in den Fokus.
Dazu nutzen wir Analogien, die natürlich direkt mit dem Motorrad und seinem Fahrer verbunden sind und setzten das klassische Start-Stop-Keep ein. Jetzt aber: Aufsitzen und los geht die Fahrt!
Für alle, die gerne süße Kuchenstücke mit buntem Tortenguss, frischen Früchten und geschmackvollen (und kalorienreichen) Creme-Füllungen mögen, haben wir die Kuchen-Retrospektive entworfen.
Ein Kuchen, besonders ein Geburtstagskuchen wie der unsere, bietet doch immer eine Überraschung, wenn man ihn anschneidet. Oder wie ist deine Erfahrung: Stimmt die Außenwahrnehmung und die Innensicht oft überein?
Für manche ein Traum, für manche ein Albtraum – auf einer einsamen Insel zu sein. Wahrscheinlich auch davon abhängig, wie man denn dahinkommt. Ob freiwillige Reise oder ungeplantes Stranden.
Keine Sorge – diese Retro ist kein Schiffbruch sondern ein geplanter Trip auf eine kleine Insel, auf der man entspannt reflektieren oder Fische fangen kann. Orientiert an der KALM-Methode bietet das Inselmotiv genügend Vorlagen hierfür.
Alle aus dem Team sitzen unter einem Dach. Doch worauf steht dieses Dach, welche Räume haben wir darin und was geschieht da so?
Genau auf solche Fragen geht diese Retro ein, indem wir aufbauend auf unseren Wert-Fundamenten die verschiedenen Räume betrachten, mit all ihren spezifischen Themen.
Halloween – welche Horrorgeschichten, gruselige Erlebnisse oder blutigen Ereignisse tragen sich wohl zu, wenn das das Thema der Retrospektive wird?
Blicke mit dieser Vorlage auf typische Schock-Momente in der Teamarbeit, blutige Messer die man vielleicht nochmal benutzen kann oder auf schwerwiegende Entscheidungen, wenn es schon einige erwischt hat – Start-Stop-Keep hilft dabei. Happy Halloween!
Gesunde Ernährung und Sport. Die beiden Endgegner, wenn es ums gesündere Leben geht. Für den Sport nutzt man durchaus auch mal gerne das Fitnessstudio – auch liebevoll Gym genannt.
Natürlich zeigen sich aber spätestens dann im Fitnessstudio, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen – aber eben auch welche Chancen (und Risiken) sich daraus ergeben.
Natürlich gibt es einen nationalen Feiertag, der das Grillhähnchen in den Fokus rückt – am 2. Juni ist der „National Rotisserie Chicken Day“ in den USA. Natürlich kann man diese Retro nicht nur an diesem wunderbaren Feiertag nutzen – aber da passt sie doch besonders gut hin.
Dabei ist die Grillhähnchen-Retro eine „einfache“ Retro im Kern, die du jederzeit für alle Gelegenheiten nutzen kannst.
Musikliebhaber auf der ganzen Welt schwören heute noch auf Vinylplatten – wieso also nicht den alten Plattenspieler nochmal ausgraben für eine Retrospektive?
Dabei muss die Geschwindigkeit der Drehung passen, die Platte darf keine Kratzer haben und der Trichter muss natürlich immer schön strahlen – aber ist das auch bei uns so? Findet es heraus!
Nicht nur für Frucht-Liebhaber sondern eigentlich für alle Situation ist die Bananen-Retro eine gute Idee. Mit einer einfachen Analogie zum Reifegrad lassen sich auch komplexe Themen genauso wie offene Diskussionen durchführen.
Der Teamradar ist multifunktional und multidimensional. Er kann für viele Zwecke genutzt werden, sobald du mehrere Kriterien oder Aspekte von etwas ansehen und beurteilen möchtest. Wir präsentieren dir einen Radar mit 8 Strahlen / Kriterien, die du frei definieren kannst. Natürlich stellen wir dir hier unsere 8 liebsten Kriterien vor, allerdings kannst du diese gerne austauschen – deshalb ist die Vorlage so „leer“.
Wir empfehlen dir, den Teamradar mit den selben Kriterien in einer mehr oder weniger regelmäßigen Zeit zu widerholen – so erkennst du Verbesserungen oder Verschlechterungen in einzelnen Punkten und ihr könnt als Team gegensteuern oder euch feiern.
Ein echter Klassiker unter den Retrospektiven – der Seestern mit den (agilen) SCRUM-Werten. Nicht nur für Scrum-Teams im Übrigen relevante Werte, sondern eigentlich für alle Teams, die auf gute Zusammenarbeit schwören.
Fokus, Mut, Respekt, Offenheit und Commitment, die zusammengenommen für Vertrauen im Team sorgen – doch wie gut sind wir als Team darin wirklich?
Die Arbeit in Retrospektiven mit Skalierungen ist universell einsetzbar und deshalb wohl häufig genutzt. Ob als Energizer in Workshops oder eben als volles Thema – eine Skalierung kann helfen unterschiedliche Sichtpunkte aufzudecken. Wir haben hier ein paar Skalen gleich für euch auf eine Vorlage gepackt.
In unserer Beschreibung gehen wir auf die Möglichkeit ein, die Zufriedenheit mit den Scrum-Events zu betrachten. Genauso kann man aber jeden anderen Aspekt der Teamarbeit, die agilen Werte oder einzelne Working Agreements reflektieren.
Inspect and Adapt – das zentrale Element in Lean und Agile, denn schlussendlich geht es doch genau darum, empirisch und kontinuierlich besser zu werden. Mit großen und kleinen Veränderungen, aber eben doch beständig.
Mit dieser Retrospektive hast du eine einfache und schnelle Vorlage die für alle Themen und Probleme benutzt werden kann, da sie anhand des Loops von einer IST-Situation zu einem SOLL-Szenario überleitet.
Ja, die Disney-Methode sagt man tatsächlich dem Gründer und „Vater“ der Walt-Disney® Meisterwerke selbst nach. Dabei geht es im klassischen Sinne vereinfacht gesagt um einen geplanten Perspektivenwechsel, den man bewusst durchführt. Egal ob alleine oder im Team.
Besonders eignet sich die Disney-Methode natürlich für Teams, die aus mindestens 3 Mitgliedern bestehen. So sind alle drei Rollen auch stets besetzt – wobei das nicht zwingend erforderlich ist. Du kannst auch bei sehr großen Teams eine vierte Rolle einführen – die neutrale Meta-Ebene.
Die 4L-Analyse ist ein echter Klassiker, die durch eine einfache Abkürzung auch leicht zu merken ist. Dabei ist sie schnell und beinahe immer anwendbar für alle Gelegenheiten, da ja stets etwas gelernt werden kann, etwas gut läuft oder etwas gefehlt hat.
Bevor es Online-Shops und Teleshopping-Kanäle gab, konnte er in jedem Haushalt gefunden werden – der Versandhauskatalog mit ganz vielen tollen Produkten, die man sich direkt nach Hause liefern lassen konnte.
Damals eine Sensation, heute eine aussterbende Variante. Lass mit dieser Retro den Versandhauskatalog nochmal in den Mittelpunkt rücken und fokussiert euch auf euer Produkt und euren individuellen Beitrag dazu.
Fast-Food hat eine ganz neue Essenskultur etabliert, und Burger in allen Variationen sind mittlerweile nicht mehr wegzudenken aus der Gastronomie. Auch eine Retrospektive kann mit einem Burger aufgebaut werden.
Wie das? Indem man gemeinsam reflektiert, was den die Hauptzutat (das Patty) in unserem Burger wäre, welche Zutaten es speziell machen (so wie eine Scheibe Käse sogar den Namen zu Cheeseburger ändert) und welche Dinge wir vielleicht nicht so gerne in unserem Burger wollen.
Wie die Zusammenarbeit im Team braucht auch der Bonsai einiges an Pflege. Wird er vergessen oder arbeitet man nicht bewusst daran, wird er ziemlich sicher absterben.
Damit das mit der Teamarbeit nicht passiert, nutzen wir den Bonsai aber als super Analogie zur Teamarbeit und stricken eine Retrospektive darum. Bereit zum Hegen und Pflegen?
Zurück in die Kindheit – ach wäre das schön. Endlich noch einmal Kind sein und mit allen Lieblingsspielzeugen im Sandkasten spielen. Was war das Leben doch einfacher damals?
Mit dieser Start-Stop-Keep Retrospektive könnt ihr euch genau an diese Zeit erinnern und Sandburgen bauen, einen Sandkuchen backen und lernen, dass Wasser und Sand ganz tolle Dinge ermöglichen. Zeit zum Spielen!
Wer schon einmal in einer Großküche unterwegs war oder selbst gekocht hat weiß, dass oftmals Essensreste übrig bleiben, dreckiges Geschirr irgendwie gespült werden muss und manchmal nur ein tolles Zaubermittel weiterhilft bei hartnäckigem Schmutz.
Diese Retro eignet sich nicht nur am „No-Dirty-Dishes-Day“ am 18. Mai, sondern auch sonst zu jeder Situation. Sie orientiert sich an Abläufen und Prozessen, wie sie eben auch im Umgang mit schmutzigem Geschirr vorkommen.
Lean Coffee – eines der offensten Formate, welches für kurze Termine, kleine Events bis hin zu größeren Veranstaltungen genutzt werden kann. Die Teilnehmer bestimmen dabei stets die Zeit, die sie für ein Thema nutzen wollen.
Diese Retrospektive eignet sich hervorragend für Teams, die sich schon ein wenig können. Es müssen keine Helden-Fans dabei sein, es hilft aber sicher bei dieser Helden-Reise.
Sie kann immer wieder genutzt werden, ist witzig und dennoch öfters anwendbar. Aktuellen Bezug kann man z.B. mit jedem neuen Kinostart eines Superhelden-Films herstellen.
Diese Retro eignet sich für alle Gelegenheiten, da sie sehr offen formuliert werden kann. Durch die traditionellen gedämpften Teigtaschen (Dim Sum) lassen sich auch viele Themen damit „in Teig einpacken“ und so kombinieren.
Unser Ablauf bietet den allgemeinen Ansatz an, jedoch könnte auch ein spezifisches Thema damit genauso betrachtet werden.
Diese Retrospektive eignet sich nicht nur für Naturliebhaber und Umweltaktivisten, sondern ist durch eine leicht erkennbare Analogie eines wachsenden Produktes für alle Teams geeignet. Außerdem ist er angelehnt an den „Tree of Agility“ – das Schaubild, dass alle agilen Methoden dem selben Stamm entsprungen sind – gerne einfach im Internet danach suchen.
Aktuelle Bezüge können durch Klimathematiken, Fridays-for-Future Diskussionen oder allgemein mit der Jahreszeit verknüpft werden – wobei sich hier Frühling oder Herbst am besten eignet.
Ninjas sind nicht zu Unrecht ein Mythos, der oft auch in Filmen oder Serien aufgegriffen wird. Natürlich können wir auch eine Retrospektive rund um vier Aspekte des Ninja-Lebens bauen.
Mit dieser Retro führen wir eine 4L-Analyse durch, die jederzeit möglich und machbar ist. Sie ist vom Thema her offen und lässt uns mit Shuriken und der Dunkelheit der Nacht reflektieren.
Diese Retrospektive eignet sich nicht zum Gruseln, passt aber wunderbar in die Zeit um Halloween (31. Oktober). Der aktuelle Bezug stellt sich dadurch alleine schon durch das Datum und das damit zusammengehende Fest her. Der Brauch dürfte mittlerweile überall auf der Welt bekannt sein.
Manchmal braucht man einfach gutes Essen mit Freunden, einen entspannenden Abend mit dem Team oder einfach mal puren Genuss. Da hilft es natürlich, wenn man ein passendes Lokal zur Verfügung hat, was kulturenübergreifend die verschiedensten Gerichte kombiniert. Die levantinische Küche ist genau dafür bekannt – sie vereint die lokale Küche der östlichen Mittelmeerländer, wie die Türkei, Israel, Ägypten, Syrien, Zypern, … wenn das mal nicht nach Urlaub schmeckt.
Dabei bietet genau diese kreative Vielfalt die perfekte Vorlage für eine Retrospektive – in diesem Fall unserem Hotspot für diese Küche gewidmet: Foodklub.
Diese Retrospektive eignet sich hervorragend für Teams, bei denen (nicht nur) sportliche Kollegen dabei sind, sondern auch für alle anderen die sich schon eine Weile kennen.
Vor allem bei dem sportlichen Großereignis der Olympiade kann man sie immer gut mit einem aktuellen Bezug verbinden.
Die „Segelschiff“-Retrospektive ist ein echter Klassiker – nicht nur wegen dem schicken Segelschiff.
Sie vereint positives, wie negatives, um sehr viele Themen mit unterschiedlichen Fragestellungen aufzudecken. Natürlich kann sich auch mal etwas doppeln – aber dann zeigt es nur die Wichtigkeit des genannten Themas.
Sie kann immer wieder genutzt werden, z.B. zum Projektstart, aber auch als Reisebericht am Ende eines Projektes. Durch ihren sicheren Aufbau ist sie eine der meist verbreitetsten Formate.
Alle mögen Geschenke – aber die große Liebe freut sich besonders am Valentinstag (14. Februar) über einen Liebesbeweis. Ein ganz beliebtes Geschenk: edle Pralinen in einer herzförmigen Verpackung.
Doch wie es bei einer solchen Pralinenpackung immer ist: Es gibt welche, die man sehr gerne mag, welche die man überhaupt nicht mag und welche, die man zuerst auspacken muss um festzustellen, ob man sie überhaupt leiden könnte. Unser Liebesbeweis an all unsere User.
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